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Friedländer Hexen und ihr Plan B für den ausgefallenen Maitanz

Mystisches Treiben herrschte in der Walpurgisnacht in Friedland. In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai schwangen sich dort die "Friedländer Hexen" auf ihre Besen und verteilten im Stadtgebiet Regenschirme – liebevoll dekoriert mit Pflanzen, Luftballons oder Kuscheltieren. Ob an der Litfaßsäule auf dem Marktplatz, vorm Friseur, vor der Kirche, vor der Bäckerei, vor den Toren der Gärtnerei, im Eingangsbereich des Rathauses, vor der Burg, der Kita, der Apotheke, selbst vor dem Mietshaus in der Beeskower Straße – überall verteilten die Hexen ihre Schirme und zauberten den Menschen damit ein Lächeln ins Gesicht.

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